Europa verliert die Illusion der Demokratie - Garland Nixon & Joti Brar, ep 47
Heute sprach ich mit Garland Nixon über den Status der Demokratie im Westen. Warum ist es so schwer für normale Leute, Entscheidungsergebnisse in unseren Gesellschaften zu beeinflussen? Waren die Dinge, die wir in der Schule über Britannien als die Heimstätte der modernen Demokratie und das Unterhaus als "Mutter aller Parlamente" jemals wirklich wahr?
Wir sprachen darüber, wie der niedergehende kapitalistische Imperialismus es nötig hat, Arbeiterdurch einen immerfort hysterischen und parteiischen "Nachrichtenzyklus", der nicht die aktuell in der Welt vor sich gehenden Dinge repräsentiert und die Arbeiter nur zu "unterhalten", zu demoralisieren und in gruppenbezogene "Kulturkämpfe" zu spalten gedenkt, so abgelenkt wie möglich von ihren schlechter werdenden Bedingungen zu halten
Und wir diskutierten die Natur des Staates unter Bedingungen der kapitalistischen Herrschaft, und was die Unterschiede zum Sozialismus sind. Was ist der Inhalt des Begriffs "demokratischer Sozialismus" und wessen Interessen dienen die sich selbst so bezeichnenden "demokratischen Sozialisten" wirklich? Welche Politik repräsentieren die Grünen wirklich? Können Politiker wie Zohran Mamdani in den Staaten und Zach Polanski in Britannien wirklich so "anti-Establishment" und "störend" sein, wie die Imageberater uns glauben machen wollen?
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