LLL-Demonstration 2025 in Berlin Diesmal auch wieder offiziell Großdemo für den Sozialismus
„Für Internationalismus und Solidarität mit allen Unterdrückten! Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Reaktion meuchlings ermordet. Ermordet, weil sie unbeugsam, die Arbeiterklasse organisierend, gegen Kapitalismus und Krieg kämpften – für eine sozialistische Zukunft. Sozialismus oder Barbarei, diese gesellschaftlichen Möglichkeiten fasste Rosa Luxemburg mitten im Ersten Weltkrieg in die Worte: »… entweder Triumph des Imperialismus und Untergang jeglicher Kultur wie im alten Rom, Entvölkerung, Verödung, Degeneration, ein großer Friedhof. Oder Sieg des Sozialismus …«“
LENIN-LIEBKNECHT-LUXEMBURG – GEDENKEN 2025 IN BERLIN Optimistisch für die Zukunftsperspektive des Sozialismus
Tausende haben sich heute in Berlin zum Gedenken an die drei Revolutionäre Wladimir I. Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zusammengefunden. An die 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer führten die dazu alljährliche Demonstration vom Frankfurter Tor zur Gedenkstätte durch. Weitere Tausende, aber viel weniger als in den Vorjahren, kamen zum „stillen Gedenken“ direkt dorthin, legten Blumen und Kränze nieder.
LENIN-LIEBKNECHT-LUXEMBURG-GEDENKEN 2025 IN GELSENKIRCHEN - Ohne Angst, ohne Schwankung, die Revolution vertreten! Ohne Berührungsängste zu Bündnissen bereit sein!
Das jährliche Gedenken an die drei Revolutionäre Wladimir Iljitsch Uljanow - besser bekannt als Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg fand dieses Jahr am 12. Januar auch zum dritten Mal in der Arbeiterstadt Gelsenkirchen statt. Aufgerufen dazu hatte das Internationalistische Bündnis / Emscher-Region. Wir veröffentlichen Auszüge der dort gehaltenen Rede von Monika Gärtner-Engel, Co-Präsidentin der United Front und Hauptkoordinatorin der ICOR:
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