Tod eines "Überflüssigen" - oder das normale Grauen der realexistierenden "sozialen Marktwirtschaft"
Im September 2016 hat ein Berliner Supermarkt-Filialleiter einen moldawischen Obdachlosen so brutal misshandelt, dass er kurz darauf starb. Über einen Artikel, in dem dieser grausige Beispielfall über Hass auf Menschen am Rand der Gesellschaft nachgezeichnet wird, habe ich schon zwei kürzere Kommentare auf Instagram und Facebook gepostet. Dieser Fall scheint mir aber wie in einem Brennglas den Charakter des deutschen Staates und seiner Gesellschaft, all ihre schrecklichen Aspekte aufzuzeigen und es darum wert zu sein, in einem längeren Videokommentar zum Anlass für einen Blick auf die realexistierende "soziale Marktwirtschaft" genommen zu werden.
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