Britisch-deutscher „Freundschaftsvertrag“ legt Fokus auf Militarismus und Krieg
Am Donnerstag trafen sich der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz und der britische Premierminister Keir Starmer in London, um einen „Vertrag über Freundschaft und bilaterale Kooperation“ zu unterzeichnen. Hinter den gefälligen Worten – Starmer äußerte sich überrascht, dass dies der erste bilaterale Vertrag zwischen beiden Ländern seit dem Zweiten Weltkrieg ist – steht im Fokus des 23-seitigen Vertrags („Kensington Treaty“) die militaristische Agenda des britischen und des deutschen Imperialismus.
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.