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Gefährliche Querfrontpolitik des BSW - Offizielle Gespräche von Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und AfD, ein No Go!
Gefährliche Querfrontpolitik des BSW - Offizielle Gespräche von Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und AfD, ein No Go!
In Thüringen haben sich Frank Augsten, Landesvorsitzender des BSW, und Björn Höcke, Landesvorsitzender der AfD, offiziell zu einem Gespräch getroffen.
Allein schon ein Treffen mit Björn Höcke, dem offen-faschistischen Frontmann der AfD, der sogar per Gerichtsbeschluss ausdrücklich als Faschist bezeichnet werden darf, ist ein No Go! Es ist das erste offizielle Gespräch einer Partei mit der AfD auf Landesebene. "Ja selbstverständlich", sagt Sahra Wagenknecht, würde sie auch bei einem konkreten Anlass mit AfD-Chef Chrupalla auf Bundesebene sprechen.¹
Die Vorsitzende des BSW, Sahra Wagenknecht, fordert, die rechtsextreme und faschistische AfD stärker in die politische Zusammenarbeit einzubinden und an Landesregierungen zu beteiligen. Die bisherige politische Ausgrenzung und „das Gerede über eine Brandmauer“ seien „falsch, undemokratisch und kontraproduktiv“, sagte sie in mehreren Interviews und Video-Statements.
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