Thyssenkrupp-Stahl fordert 200 Millionen Euro Lohnverzicht
Die vorgezogene Betriebsratswahl im größten Werk des Thyssenkrupp-Stahlkonzerns ist gerade beendet, schon beginnt die IG Metall mit ihren Vorbereitungen, die von der Konzernspitze geforderten Angriffe durchzusetzen.
Seit einigen Wochen sitzen die IGM- und Betriebsratsfunktionäre mit dem Vorstand zusammen, um sich über die ,,Restrukturierung" des Stahlbereichs von Thyssenkrupp abzustimmen. Es geht um den Abbau von 11.000 der 27.000 Arbeitsplätze sowie um Lohnsenkungen von 10 Prozent.
Nackte Erpressung - Reaktionäre Wende bei TKSE zeigt ihr Gesicht - Antwort der Belegschaft herausgefordert
Der Vorstand von Thyssenkrupp Stahl (TKSE) fordert ultimativ die Zustimmung zu seinen Plänen zur Vernichtung von 11.000 Arbeitsplätzen und einer rigorosen Kürzung der Einkommen von jährlich (!) 200 Millionen Euro.
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