Die Alternative für Deutschland (AfD) ist keine konservative Protestpartei, sondern eine völkisch-rassistische autoritäre Kraft. Sie ist in Umfragen derzeit die stärkste Partei im Bund. Sie ist parlamentarisch verankert, gesellschaftlich wirksam, ein Sammelbecken der wirtschaftsliberalen bis völkischen Rechten. Welche gesellschaftlichen Bedingungen haben den Aufstieg der AfD ermöglicht und wie sieht es im Inneren dieser rechten Sammlungsbewegung aus? Wie hat Sie sich von der national-neoliberalen Gründungsphase zur völkisch-rassistischen Programmatik mit rechter Diskurshegemonie entwickelt? Zuletzt diskutieren wir den Umgang der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit mit der AfD und arbeiten heraus, warum wir uns als marxistische Linke nicht auf staatliche Verbote und den Verfassungsschutz verlassen dürfen, sondern eine politische und organisatorisch-praktische Antwort auf die AfD finden müssen.
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