KATASTROPHE - Erdbeben in Myanmar - noch immer Orte ohne Hilfe
Ein Erdbeben mit der Stärke 7,7 lenkt den Blick mal wieder nach Myanmar, am Golf von Bengalen.
Das Beben erschütterte auch die umliegenden Länder, unter anderem China und Vietnam. In Bangkok, der Hauptstadt von Thailand, stürzte ein Rohbau ein und verschüttete rund 100 Arbeiter. Die Bilder erschüttern die Welt. Gerade in Myanmar ist das volle Ausmaß noch nicht absehbar. Aktuell wird von 1.644 Toten und mehr als 3.400 Verletzten berichtet. Aufgrund mehrerer Nachbeben der Stärke 5,1 am Samstag und Sonntag mussten die Arbeiten immer wieder unterbrochen werden. Es fehlt an Ausrüstung, Strom, Medikamenten und Nahrung. Manche Orte haben die Helfer noch gar nicht erreicht. Laut US-Erdbebenwarte ist allerdings davon auszugehen, dass bis zu 10.000 Menschen ums Leben gekommen sein können. Die Rote Fahne Redaktion ist mit ihrer Solidarität bei den Opfern und ihren Angehörigen.
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