Blinken besucht Ankara – Israel und die Türkei auf Konfrontationskurs in Syrien
Nachdem das von Russland und dem Iran unterstützte Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad durch Milizen unter Führung der al-Qaida-nahen Hayat Tahrir al-Sham (HTS) zu Fall gebracht wurde, hat sich der Kampf zwischen den USA, Israel und der Türkei um die Aufteilung und Ausplünderung des Landes verschärft.
Hoffentlich gerät das kurdische Rojava jetzt nicht unter Beschuss. Überhaupt ist zu befürchten, dass Syrien jetzt unter den imperialistischen Mächten in Einflusssphären aufgeteilt und ausgeplündert wird.
ZitatVon den USA finanzierter Regimewechsel-Krieg verwüstet Syrien
Dreizehn Jahre, nachdem die Obama-Regierung zusammen mit ihren regionalen Verbündeten ihre unablässige Kampagne begann, das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad mithilfe islamistischer Stellvertreterkräfte zu stürzen, hat die al-Qaida-nahe Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS) Damaskus erobert.
Die neue HTS-Regierung in Syrien: ein Instrument im imperialistischen Kampf um die Kontrolle des Nahen Ostens
Die USA, Europa und die regionalen Mächte haben den Sturz des syrischen Regimes von Präsident Baschar al-Assad durch die Gruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS – Organisation zur Befreiung der Levante) begrüßt, obwohl diese eng mit al-Qaida verbunden ist.
Besuch in Damaskus: Türkischer Außenminister geht mit offenen Armen auf Dschulani zu
Am 22. Dezember traf sich der türkische Außenminister Hakan Fidan in der syrischen Hauptstadt Damaskus mit Abu Mohammad al-Dschulani (Ahmed Hussein al-Scharaa), dem Anführer der al-Qaida-nahen Hayat Tahrir al-Scham (HTS).
Massenproteste gegen dschihadistische HTS-Regierung in Syrien
Der Sturz des von Russland und dem Iran unterstützten Regimes von Präsident Baschar al-Assad in Syrien durch islamistische Stellvertreter der Nato-Mächte hat große Unruhe und Angst ausgelöst, vor allem unter den religiösen und konfessionellen Minderheiten.
Feministische Außenpolitik in Aktion: Baerbock trifft al-Qaida Terroristen in Syrien
Als die grüne Außenministerin Annalena Baerbock im März 2023 ihre „Leitlinien für eine feministische Außenpolitik“ vorstellte, schrieben wir, bei diesem so absurden wie reaktionären Projekt gehe es „letztlich um die Durchsetzung geostrategischer und wirtschaftlicher Interessen“. Notfalls auch in „enger Zusammenarbeit mit den reaktionärsten Regimen der Welt“.
BUNDESREGIERUNG Außenministerin Annalena Baerbock für deutsche Kapitalinteressen in Syrien
Letzten Freitag war die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zusammen mit ihrem französischen Kollegen Jean-Noël Barrot in Syrien. Sie führten im Auftrag der EU Gespräche mit den neuen islamistisch-faschistischen Machthabern in Damaskus.
Für einen säkulären Staat Stärkt die stolzen Frauen Syriens!
"Nein zu religiöser Herrschaft“ fordern syrische Demonstranten [1]. Hunderte demonstrieren in Damaskus und fordern einen säkularen Staat mit Demokratie, Gleichheit und Wahrung der Rechte der Frauen. Dagegen hat der HTS die Trennung der Schüler nach Geschlecht bereits angekündigt, ebenso, dass bestimmte Berufe nur von Männern ausgeübt werden können. [2]
MASSAKER IN SYRIEN - Stoppt den islamistisch verbrämten faschistischen Terror gegen die Bevölkerung alawitischen Glaubens und Menschen anderer Glaubensrichtungen und Ethnien!
Seit Donnerstag, den 6. März 2025 kommt es an der Westküste Syriens zu Massakern des islamistisch verbrämten faschistischen Regimes der vom IS- und Al-Qaida-Führer Abu Mohammed Al-Dscholani (bürgerlicher Name Ahmed Al-Scharaa) mit Duldung des US-Imperialismus und der deutschen Bundesregierung installierten sogenannten syrischen ,Übergangsregierung.'
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